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Tastatur Die Tastatur unseres Testgerätes verfügt über große Tasten im 19 Akku Sony VGP-BPS8 mm-Raster, die sich mit guter Trefferquote bedienen lassen. Der kurze Hub mündet in einen guten Druckpunkt und sorgt so für ein insgesamt angenehmes Anschlagsverhalten. Die Tastatur liegt über die gesamte Breite fest auf und lässt sich nur über dem Laufwerksschacht minimal durchbiegen: Im Praxisbetrieb irrelevant. Rechts neben der Return-Taste hat man den Platz in der Breite genutzt und eine zusätzliche Spalte für Funktionen, wie "Bild auf", "Bild ab" und zur Mediensteuerung reserviert. Zusätzliche FN-Kombinationen findet Akku Sony VGP-BPS8a man sowohl im Funktionstastenbereich als auch bei den Pfeiltasten. Diese wiederum sind wie üblich etwas klein und könnte insbesondere Gelegenheitsspieler etwas stören. Das Layout entspricht ansonsten dem üblichen Standard und wirft keine Fragen auf. Die kontraststarke Beschriftung hilft auch bei schlechteren Lichtverhältnissen weiter muss aber im Gegensatz zur Konkurrenz mit Tastaturbeleuchtung dann doch irgendwann die Segel streichen. Touchpad Im Gegensatz zum Touchpad des Travelmate 8172T gefällt das im Testmodell alleine schon wegen der angenehmen Sony VGP-BPS8 Battery Größe deutlich besser. Über die Grenzen schießt man hier nur sehr selten hinaus und kann auch über längere Zeit gut damit arbeiten. Die Gleiteigenschaften sind gut, Eingaben werden korrekt angenommen und die Präzision ist ebenfalls gelungen. Einige Mehrfingergesten werden unterstützt und erleichtern das übliche Navigieren. Die separat links und rechts neben dem Fingerprintreader eingelassenen Touchpadtasten liegen etwas höher als die Sensorfläche und nehmen Eingaben mit kurzem Hub und leisem „Klack“ zuverlässig an. Display Acer bietet im Travelmate 8472 lediglich eine Displayvariante an. Höhere Auflösungen, VGP-BPS9/B wie zum Beispiel beim HP Probook 6440b oder Latitude E5410 mit 1600x900 verfügbar, sieht Acer nicht vor. Alle Modellkonfigurationen sind mit einem HD fähigen 14,1“ LED WXGA (1366x768) Display mit matter Oberfläche ausgestattet. Das Panel in unserem Testgerät stammt von AU Optronics und bietet eine Punktdichte von 112 dpi. Das ist nur minimal mehr, als man es von sonstigen 15,6“ Geräten mit WXGA Auflösung gewohnt ist, aber auch deutlich weniger als beim 11,6“er Travelmate 8172 mit 135 dpi. Das Verhältnis aus Darstellungsgröße und Desktopfläche ist im 14,1“ Format recht ausgewogen und lässt keinen Nachteil gegenüber der Mainstream-Klasse im 15,6“ Format erkennen. Die Zeiten in denen matte Displays VGP-BPS9A/B Battery mit schlechten Helligkeitswerten von sich Reden machten scheinen endgültig der Vergangenheit anzugehören. Das Panel von AUO erreicht bei maximaler Helligkeitseinstellung Werte von 187 cd/m² bis zu 213 cd/m². Zusammen mit den anderen 7 Messpunkten kommen wir auf eine durchschnittliche maximale Helligkeit von 199 cd/m² und können so die Herstellerangabe von 200 nit guten Gewissens bestätigen. Die Helligkeitsverteilung ist ebenfalls gelungen und erreicht einen für Notebookverhältnisse sehr guten Wert von 88%. Helligkeitsunterschiede sind nur bei einfarbigen Hintergründen und bei sehr genauem Hinsehen zu erkennen. Im Außeneinsatz lässt sich das Travelmate mit maximaler Helligkeit gut nutzen, störende Spiegelungen treten nicht auf. Bei VGP-BPS9/S battery sehr hellen Umgebungslichtsituationen oder direkter Sonneneinstrahlung wird eine Erkennbarkeit aber schon recht mühsam und ein Nutzen ist nur für kurze Zeit als sinnvoll einzuschätzen. Das kann aber schnell durch ein Drehen der Anzeige oder das Aufsuchen eines schattigeren Plätzchens ausgeglichen werden. Deutlich besser zu erkennen ist da leider das schwache Kontrastverhältnis von 130:1, Akku Latitude D620 das zudem durch einen geringen Farbraum verstärkt wird. Weiß wirkt eher gräulich und das sonst bei Filmen wichtige satte Schwarz wird als dunkles Grau dargestellt. Im Office-Einsatz ist das zwar eher unbedeutend, sobald man multimediale Anwendungen nutzt, darf man jedoch keine Farbenpracht erwarten. Der Farbraum erreicht so auch nur 54 % des sRGB Farbraums und entspricht damit dem niedrigen Standard aktueller Notebookdisplays. Ebenfalls dem aktuellen Standard entspricht die Akku Latitude D820 festgestellte Blickwinkelstabilität. Horizontal bleibt die Darstellung mit Farb- und Helligkeitsabweichungen immer gut erkennbar, vertikal tritt dieser Effekt früher und dann auch stärker auf und endet in einer invertierten oder stark verblassten Darstellung. Leistung Das Travelmate 8472TG-354G32MNkk ist mit Intels aktueller Core i3-350M CPU ausgestattet und bietet so einige interessante Akku Latitude D630 Features. Es handelt sich hierbei um eine 2-Kern CPU, die durch die integrierte Hyperthreading-Technologie über zwei zusätzliche virtuelle Kerne verfügen kann. Somit können 4 Threads gleichzeitig bearbeitet werden, wovon insbesondere Multicore-Anwendungen profitieren. Des Weiteren ist im gleichen Gehäuse die integrierte Grafikeinheit Intel HD untergebracht. Das steigert die Energieeffizienz und die Leistungsfähigkeit. Immerhin kommt die CPU inklusive Grafik auf eine maximale Thermal Design Power von 35 Watt, was in etwa den Core 2 Duo CPUs der P-Serie entspricht. Komplettiert wird das Ganze durch 3 MB L3 Cache und einen FSB von 2500 Mhz, die ihren Anteil an der guten Leistungsfähigkeit beitragen. Nicht vorhanden ist die von leistungsstärkeren CPUs der Core i-Serie bekannte Turbo Boost Funktion. Ein Übertakten der CPU bei Single-Thread Aufgaben findet also nicht statt. Als Basis dient der oft verwendete Intel HM55 Express Chipsatz, der mit 4 GB DDR3 RAM Akku Latitude D830 bestückt wurde und als Massenspeicher auf eine Hitachi Festplatte mit 320 GB Speicherplatz zugreifen kann. Besonderheit unseres Systems ist der zusätzlich zur integrierten Intel HD Grafik verbaute dedizierte Nvidia Geforce GT330M Grafikchip. Durch Icon in der Taskleiste oder die verschiedenen Energiesparprofile, kann hier zwischen den beiden Grafikausgaben gewechselt Akku HP Compaq 6910P werden, je nachdem welche Aufgaben man gerade vor sich hat. Dabei kann man mit der sparsamen Intel-Grafik alles machen, was im üblichen Arbeitsalltag so anfällt, inklusive FullHD Videos, und die Nvidia Grafik kommt zum Einsatz, wenn es um 3D lastige Berechnungen geht. Die Benchmarkergebnisse, die CPU betreffend, Akku HP Compaq 6730B zeugen von einer guten Leistungsfähigkeit, die sich im aktuellen Ranglistenplatz 49 unserer umfangreichen CPU-Benchmarkliste wiederfindet. Wprime 1024m wird in 1787s, superPi 32m in 1048s berechnet und der Cinebench R10 (64 bit) schließt mit 3019 Punkten (Single) und 6886 Punkten (Multi) ab. Die Grafikleistung der Nvidia GT330M liegt ganz auf dem Niveau bereits getesteter Systeme (hier mal ein bisschen mehr, da mal ein bisschen weniger) und bietet ebenfalls eine gute Mittelklasse-Performance. Beim OpenGL Shading des Cinebench R10 (64 bit) erreichten wir 2969 Punkte und beim 3D Akku Hp Compaq 6820S Mark`06 7013 Punkte. Mit dem vorinstallierten Nvidia Grafiktreiber vom 8.16.11.8986 (27.04.2010) ließ sich an externen Bildschirmen keine höhere Auflösung als 1366x768 Bildpunkte auswählen. Somit konnten wir den 3D Mark`06 Benchmark nur mit 1280x768 Bildpunkten und den 3D Mark Vantage gar Akku HP Compaq 6730S nicht durchlaufen lassen (1280x1024 Mindestvoraussetzung). Das Ergebnis des 3D Mark`06 ist also aufgrund der geringeren Auflösung nur bedingt für Vergleiche geeignet. Die aktuelleren Nvidia Treiber für die GeForce GT330M nehmen die Intel-Hybridvarianten ausdrücklich von der Unterstützung aus, lassen sich auch nicht installieren, und auf der Acer Support Seite ist ebenfalls nur der vorhandene Treiber zu finden. Auch vom System wurde der installierte Treiber als die aktuellste Version deklariert. Höhere Auflösungen an externen Monitoren sind somit nur mit der Intel HD Grafik möglich, diese lässt sich Akku dell Studio 15 theoretisch bis maximal 2560x1600 auswählen. Trotz der Treiberproblematik lässt sich erkennen, dass sich die Leistung der GT330M auf dem üblichen Niveau befindet und hier keine ofensichtlichen Performance-Einbußen zu erwarten sind. Siehe dazu auch die Spieletests weiter unten. Videokonvertierung durch Mediashow Espresso und Badaboom. Beide Programme gibt es Akku dell Studio 17 bereits in aktualisierten Versionen, wir nutzen aus Vergleichbarkeitsgründen erst mal Badaboom 1.2.1 und Mediashow Espresso 5 weiter. Mediashow Espresso unterstützt die CUDA Engine der Nvidia Geforce 330GT nicht und die Core i3-350M muss die Konvertierungsarbeit mit 86% Auslastung übernehmen. Unser Testtrailer „300“ 1080p wurde in 43s ins iPhone Format (480x270 mp4) konvertiert. Badaboom hingegen profitiert von CUDA und schaffte 78,8 fps im Schnitt. Der Film „Sieben“ wurde so in 38 Minuten komplett ins iPhone Format mit einer Auflösung Akku dell Vostro 1710 von 426x320 konvertiert. Damit wird sogar die Nvidia Quadro FX880 aus dem HP Elitebook 8540w um einige Frames (72,4 fps) geschlagen. Mit iTunes haben wir MP3 Files ins AAC Format gewandelt und erreichten dabei eine 26,4-fache Geschwindigkeit. Damit ordnet sich Akku dell Studio 1535 die i3-350M in diesem Bereich zwischen Core i3-330M und Core i5-430M ein. Mit dem Tool DPC-Latency Checker haben wir das System auf möglicherweise Sony Notebook Akkus auftretende Synchronisierungsfehler durch Latenzprobleme bei angeschlossener Peripherie getestet. Hierdurch kann es zu Soundknacken oder sonstigen Beeinträchtigungen bei externen Audiogeräten kommen. Während des Testdurchlaufs zeigt sich das Travelmate 8472 zunächst sehr kompatibel, sobald man aber die akku Tastatur benutzt, kommen einige kritische Ausschläge dazu. Hier kann nur ein verbesserter Treiber oder vielleicht eine externe Tastatur für Besserung sorgen. PR |
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